Vor 16 Jahren wurden bei einem Bombenanschlag des rechtsterroristischen NSU in der Kölner Keupstraße 22 Menschen verletzt. Seither fehlt es der Stadt an Entschlossenheit zur weiteren Aufarbeitung, obwohl der NSU-Untersuchungsausschuss NRW klare Empfehlungen dazu gemacht hat.
Andreas Kossiski, MdL aus Köln und damals Mitglied im Ausschuss, war heute vor Ort. Er fordert, dass die Beschlüsse endlich umgesetzt werden. Denn die angemessene Mahnung gegen den Terror ist auch eine Frage des Respekts gegenüber den Menschen im Stadtteil, in der Stadt und in NRW.